Wie jedes Jahr im August findet der allseits beliebte Stoppelmarkt in Vechta statt. Die Vorfreude darauf ist in ganz Vechta und auch im Umkreis schon Wochen vorher riesengroß. Und wenn es dann endlich soweit ist, dann dürfen natürlich auch unsere Mitarbeiter nicht auf dem Stoppelmarkt fehlen. Alljährlich besuchen wir gemeinsam am Montag den Markt und feiern gemeinsam. Wie so ein Tag dann aussieht, verrate ich dir jetzt.
Beginn
Am Stoppelmarktsmontag arbeitet der Großteil der Mitarbeiter nur bis ca. 11 Uhr, um danach gemeinsam zum Markt zu gehen. Der Versicherungsbetrieb wird aber auch an diesem Tag von einigen Kolleginnen und Kollegen für den Rest des Tages aufrecht erhalten. Dieses Jahr fand am Morgen noch die Verabschiedungsfeier einer Kollegin in unserem Betriebsrestaurant „Twenty Seven“ statt. Dort gab es belegte Brötchen für alle Mitarbeiter und es wurden Dankesreden gehalten. Von ihrer Abteilung hat sie einen Präsentkorb erhalten. Die ALTE OLDENBURGER schenkte ihr zum Abschied einen Gutschein für ein Fahrrad. Da unsere Kollegin in den Vorruhestand verabschiedet wurde, bietet sich ein neues Fahrrad ja sehr gut an, um die neu gewonnene Freizeit an der frischen Luft genießen zu können.
Um ca. 11 Uhr hieß es dann „Auf zum Stoppelmarkt“! Unsere ALTE OLDENBURGER-T-Shirts dürfen dann auf keinen Fall fehlen. Warum? Das erfahrt ihr gleich.
Auf dem Stoppelmarkt
Nachdem die Kolleginnen und Kollegen auf dem Stoppelmarktsgelände eingetrudelt sind, geht es los zum Beckmann-Zelt. Dort treffen wir uns jedes Jahr mit allen Mitarbeitern, weil wir in dem Zelt einen reservierten Bereich nutzen können. Für die Thekenbedienung ist das ALTE OLDENBURGER-T-Shirt unser Erkennungszeichen. Jeder, der solch ein Shirt trägt, kann an einer festgelegten Theke kostenlos Getränke beziehen. Die Rechnung wird aus unserer Betriebsgemeinschaftskasse beglichen, in die wir Mitarbeiter monatlich einen kleinen Betrag einzahlen. Das Treffen auf dem Stoppelmarkt ist für die neuen AOzubis immer eine gute Gelegenheit, ihre Kollegen besser kennenzulernen, weil dort fast alle Mitarbeiter aufeinander treffen. So hat man die Chance, sich mit vielen in netter Runde zu unterhalten. Auch für die anderen Mitarbeiter bietet sich der Tag gut an, sich mal wieder mit Kollegen zu unterhalten, denen man während der Arbeit nicht so oft begegnet. Bei über 250 Mitarbeitern ist das nämlich nicht so leicht. Das Tanzen darf auch nicht zu kurz kommen. Gegen Abend haben wir AOzubis und weitere Kollegen die Tanzfläche gestürmt. Das hat eine Menge Spaß gemacht.
Ende
Wie viel Zeit man an diesem Tag im Beckmann-Zelt verbringt, ist jedem selbst überlassen. Ein paar Stunden sollte man allerdings schon bleiben, da wir an diesem Tag sogar eine Zeitgutschrift von einem halben Tag erhalten. Wir AOzubis waren bis abends zusammen auf dem Stoppelmarkt feiern und wären bestimmt noch viel länger geblieben, wenn wir am nächsten Tag frei gehabt hätten. Doch leider mussten die meisten von uns am Dienstag arbeiten.
Es war auch dieses Jahr wieder ein lustiger Tag, der viel zu schnell vorbei war… Bis nächstes Jahr Stoppelmarkt! Und wer weiß, vielleicht sehen wir uns ja nächstes Jahr! 😉