Auzubis aus dem 1. Lehrjahr

Unsere ersten drei Monate

Mittlerweile sind bereits knapp drei Monate seit Beginn unserer Ausbildung bei der ALTE OLDENBURGER vergangen. Heute wollen wir (Christian, Johanna, Jonte, Natali) ein wenig darüber berichten, wie unsere Probezeit so abgelaufen ist!

Auftaktschulung

Die ersten Wochen bei der ALTE OLDENBURGER haben wir in der sogenannten „Auftaktschulung“ verbracht. In dieser lernten wir alle möglichen Grundlagen rund um den Start im Unternehmen. So wurden uns beispielsweise die Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen der gesetzlichen Krankenkasse und der privaten Krankenversicherung beigebracht. Darüber hinaus lernten wir die verschiedenen Tarife kennen, die wir als Unternehmen anbieten. Auch wurden wir in die Nutzung unserer selbst programmierten Versicherungssoftware eingeführt und wir haben geübt, mit dieser umzugehen.

Die Auftaktschulung hat für unsere IT-Azubis Christian und Jonte zwei Wochen und für die Versicherungsazubis Johanna und Natali drei Wochen gedauert, da die Schulung gegen Ende immer mehr ins Detail geht. Übrigens: Während der Auftaktschulung haben wir auch unsere iPads erhalten!

Foto von unserem Schulungsraum

Der Versicherungsbereich

Im Anschluss an die Auftaktschulung sind wir in die Antragsabteilung zu den jeweiligen Sachbearbeitern gekommen, die uns betreuen. Dort konnten wir uns erstmals im Büro einrichten und die Sachbearbeitern kennenlernen. In den ersten Wochen zählte zu unseren täglichen Aufgaben das Einpflegen von Neuanträgen in unser Bestandsfürhungssystem, das wir bereits in der Auftaktschulung geübt hatten. Nach und nach sind immer mehr Aufgaben dazu gekommen, die uns unsere Sachbearbeiter beigebracht haben. Diese konnten wir zunehmend auch schon immer eigenständiger bearbeiten.

Im Oktober hatten wir eine Woche lang die sogenannte Policenschulung. Während wir in der Auftaktschulung hauptsächlich die Bearbeitung von Anträgen gelernt haben, wurde wir nun in die Vertragsbearbeitung eingeführt. Dort haben wir gelernt, wie wir verschiedene Vertragsangelegenheiten policieren können, wie beispielsweise die Mitversicherung eines Kindes. In nächster Zeit werden auf uns noch wöchentliche Schulungen zukommen, in denen wir neue Themen besprechen, die unseren Wissensstand erweitern.

Die IT-Abteilung

Angekommen in unserer IT-Abteilung, der Anwendungsentwicklung, haben wir direkt einen kleinen Rundgang gemacht und uns allen Kollegen einmal vorgestellt. Diese kleine Vorstellungsrunde haben wir aber recht kurz gehalten, da wir uns den meisten Kolleginnen und Kollegen aus der Abteilung noch einmal persönlich in einem Einzelgespräch vorstellen.

Am Arbeitsplatz angekommen, wurden gemeinsam mit Moritz und Mattes, den IT-Azubis aus dem dritten Lehrjahr, unsere Notebooks eingerichtet. Hauptsächlich haben wir zu Beginn ein Java-Tutorial unseres Ausbilders absolviert, welches keinerlei Vorkenntnisse benötigte. Dieses konnten wir nach eigener Geschwindigkeit und ohne Zeitdruck erledigen. Zwischendurch wurden uns auch die anderen IT-Abteilungen vorgestellt und wir konnten im September beim Onboarding-Projekt der Systemadministratoren mithelfen, da dies ein recht großes Projekt war. Auch um unsere Azubi-Website durften wir uns schon kümmern und den ein oder anderen Bug fixen! Generell gibt es für uns eigentlich immer Aufgaben, die genau unserem individuellen Wissensstand entsprechen.

Schaue dir gerne auch mal unseren Blogbeitrag zum Ausbildungsstart in der IT-Abteilung an.

Ende der Probezeit

Im Versicherungsbereich hatten wir ein Quartalsgespräch mit unserem Ausbilder Ulrich. In diesem konnten wir als Gruppe verschiedene Themen rund um die Ausbildung ansprechen. Dort wurden aufkommende Fragen, wie zum Beispiel über die Schule oder das Berichtsheft, beantwortet.

In der IT-Abteilung haben wir gegen Ende der Probezeit das sogenannte Evaluierungsgespräch. Hierbei füllen wir und unser Ausbilder Stefan für ein längeres Einzelgespräch einen Bogen aus, in dem wir alles Mögliche notieren können. Darunter fällt beispielsweise, was wir bereits während der Ausbildung gemacht haben, welche Aufgaben uns besonders gefallen haben und Weiteres! Aber auch Verbesserungsvorschläge und negative Sachen, die uns oder Stefan möglicherweise aufgefallen sein könnten, können und sollen wir selbstverständlich bei den jeweiligen Fragen äußern. Derartige Gespräche sind eigentlich nichts Neues für uns – wir haben in der IT jede Woche ein halbstündiges „O3“, also ein Vieraugengespräch mit Stefan, in dem es recht ähnlich zu sich geht. Aber auch über Privates kann in den O3s immer ein wenig geplaudert werden.

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